Future Shippuden
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 Anbu

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Sayuri Lacroix
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Sayuri Lacroix


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Anbu                   Empty
BeitragThema: Anbu    Anbu                   EmptyDo Jan 09, 2014 5:34 pm



Allgemeines:
ANBU ist die Abkürzung für Ansatsu Senjutsu Tokushu Butai (Spezielle Taktik- und Attentatseinheit). Die ANBU operiert im Geheimen und führt oftmals keine offiziellen Missionen durch. Keiner weiß wer hinter der Maske steckt – außer andere ANBU und die Hanakage selbst – somit führen sie praktisch ein Doppelleben. Diese Spezialeinheit untersteht direkt der Hanakage, sie führt jeden geheimen Auftrag von ihr aus. Zu den Aufgaben der ANBU gehören beispielsweise: ihre Opfer zu töten, verschleppen, diese zu analysieren und zu verhören oder andere Länder ausspionieren und dort Sabotageakte durchführen. Sie sind auch für Morde von Kriminellen und andere Problemen verantwortlich. Somit kümmern sie sich um die Sicherheit im Dorf und beschützen die Hanakage um jeden Preis. ANBU versuchen mit allen Mitteln die Geheimnisse ihres Dorfes zu bewahren – indem sie z. B. Verräter mit einem wertvollen KG nicht in die Hände des Feindes geraten lassen.

Geheimhaltung:
Missionen der ANBU sind alles in allem meistens sehr gefährlich und es ist unabdingbar, dass die Identität der Mitglieder und des Dorfes geheim gehalten werden muss. So kommt es, dass die Mitglieder Codenamen haben und verschiedene Masken tragen, um so gezwungen zu werden ein Doppelleben zu führen - niemand außer die Hanakage weiß von der Identität eines ANBU. Anders wären ihre Aufgaben nur schwer für sie durchführbar. Sollte einmal ein ANBU gefasst werden oder die Gefahr bestehen, dass seine Mission scheitert und es deshalb höchstwahrscheinlich schwerwiegende Folgen für das Dorf und Reich mit sich bringen würde, so ist Selbstmord für Mitglieder dieser Spezialeinheit ein probates Mittel, um doch noch zum Erfolg zu kommen oder zumindest Schlimmeres zu verhindern. Ihre Erfolge gelangen deshalb niemals an die Öffentlichkeit. ANBU bekleiden außerdem neben ihrem Rang in der ANBU noch einen normalen, wie z. B. Chuunin, und können auch mit jenem Missionen bestreiten.

Abteilungen:
Die gesamte ANBU-Organisation ist in verschiedene Abteilungen eingeteilt, die jeweils andere Aufgaben besitzen. Jeder ausgebildete ANBU wird im Laufe seiner Karriere in mindestens einer der Abteilungen eine spezialisierte Ausbildung erhalten, später – nachdem er befördert wurde - sogar in mehreren - aber nicht mehr wie in drei. Die individuelle Ausbildung ermöglicht jedem ANBU spezielle Fähigkeiten. Oft arbeiten verschiedene Abteilungen zusammen, um ihr Ziel letztendlich zu erreichen.

Hebi
Die Abteilung Spionage widmet sich ganz den Geheimmissionen. Sie werden für Missionen eingesetzt, in denen es gilt unsichtbar zu sein und keine Beweise seiner Anwesenheit zu hinterlassen. Sie agieren im In- und Ausland. Die ANBU in dieser Abteilung lernen in ihrer Ausbildung geheime Spionagetechniken und erweitertes Wissen über Sprengstoff und modernste Technik. Sie sind praktisch die Geheimagenten der ANBU. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Beschaffung von Informationen durch Spionage und dem gezielten Einsatz von Sabotagemitteln.

Tora
In der Abteilung Tora, auch Verhör genannt, geht es meist ruppig zur Sache. Wie der Name schon verrät, sind diese ANBU dazu ausgebildet Informationen durch die Ausübung physischer und psychischer Gewalt zu erlangen. Gleichzeitig sind sie aber auch die Wächter der speziellen ANBU-Gefängnisse. Die ANBU in dieser Abteilung lernen wie man durch minimalen Aufwand maximalen Schmerz zufügt und wie der Geist des Menschen durch ein paar Züge zu brechen ist. Allerdings lernen sie auch Folter bis zu einem gewissen Grad zu widerstehen und sich dagegen zu wappnen. Trotz der manchmal rauen und brutalen Vorgehensweisen, sind die dort ausgebildeten ANBU sehr feinfühlig, da sie genau wissen, wie lange man einem Menschen Schmerzen zufügen kann, ohne dass er das Bewusstsein verliert. Oftmals werden auch starke Genjutsu eingesetzt, um die Opfer zum Sprechen zu bringen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Beschaffen von Informationen durch Folter und das Bewachen von Gefängnissen.

Ryuu
Die Abteilung Ryuu, auch Sicherheit genannt, ist einem großen Aufgabenfeld zugeordnet, sie spaltet sich in viele Aufgabenbereiche auf. Sie sind zum einen für die Sicherheit des Dorfes zuständig. Sie benutzen dazu ein spezielles System, mit dem sie alle hereinkommenden Shinobi identifizieren können – dies geschieht durch das Aufspüren derer Chakra-Auren und durch spezielle Barrieren-Jutsu. Zum anderen ist es ihre Aufgabe die Hanakage zu beschützen, wo auch immer sie hingehen mag. Sie werden auch eingesetzt, wenn es gilt große Veranstaltungen abzusichern. Ebenfalls halten die ANBU dieser Abteilung im Inland die Augen nach Verbrechern offen. Es ist ebenfalls ihre Aufgabe, innerhalb der ANBU für Ordnung zu sorgen und wenn nötig Ermittlungen gegen eigene ANBU einzuleiten, wenn diese gegen die organisationsinternen Regeln verstoßen haben. Ihre Ausbildung enthält verschiedenste, tödliche Kampftechniken und besonders mächtige Jutsu zum Schützen von Personen und Orten. Hauptaugenmerk ist das Sichern von Personen und Orten, wie zum Beispiel der Hanakage, Ermittlungen gegen ANBU einzuleiten, die gegen die Regeln verstoßen haben, die Aufklärung von Verbrechen und im Falle eines Krieges sogar der Kampfeinsatz an der Front.

Taka
Die Aufgabe der Abteilung Taka - auch Jagd genannt - ist es, gesuchten Verbrechern gezielt den Gar auszumachen und abtrünnige Shinobi wieder ins Dorf zurückzubringen. Sie sind Meister im präzisen und effizienten Ausschalten von Gegnern und im Kampf eins gegen eins. Daher werden sie auch oft für Attentatsmissionen herangezogen. In der Ausbildung lernt man in dieser Abteilung besonders effektive Aufspürtechniken und die präzise und effiziente Eliminierung von einzelnen Zielen, welche nicht unbedingt Verbrecher sein müssen - es können ebenso feindliche Ninja aus anderen Dörfern sein. Oft finden sich in dieser Abteilung auch Iryounin, da man den Nukenin oder allgemein erbeuteten Körpern ausländischer Shinobi Informationen entziehen will, weshalb diese auch meist auf deren Seziertisch landen. Hauptaugenmerk ist das Jagen und Ausschalten von Zielen - am besten lautlos - und das Sezieren von Shinobi.

Ränge:
ANBU-Totei
Der ANBU-Totei, auch ANBU-Lehrling genannt, wird bereits im Rang eines Genin beobachtet. Wenn er vielversprechend erscheint, wird er direkt nach der Beförderung zum Chuunin (Jung-Chuunin) mit der Frage ob er ANBU werden möchte konfrontiert, oder nachdem er sich eine Zeit lang als Chuunin bewährt hat. Alt-Chuunin, also Shinobi die länger Chuunin, werden sehr selten gefragt ob sie ANBU werden möchten, da die ANBU bereits genügend Informationen über sie gesammelt und entschieden hat, dass sie nicht dafür geeignet sind. Die Ausbildung zum ANBU-Heitai übernehmen ausgebildete, bereits etablierte ANBU-Heitai und manchmal auch andere, höherrangige ANBU. Die Lehrlinge gehen zu späteren Zeitpunkten zusammen mit anderen, bereits ausgebildeten ANBU auf leichtere Missionen, um sie an die Aufgaben heranzuführen. Allgemein ist die Ausbildung sehr hart, doch der Aufwand lohnt sich. Da sie keinen Decknamen besitzen, werden sie nur mit Totei, also Lehrling, angesprochen. Bei mehreren Totei werden sie oftmals lieber durchnummeriert, damit eine Unterscheidung möglich ist.

ANBU-Heitai
Dies sind die normalen ANBU, wie man sie kennt - sie sind mindestens auf dem Chuunin-Level. Diese ANBU-Heitai sind die breite Basis in der Organisation und bilden die Stärke einer Einsatztruppe. Sobald man zum ANBU-Heitai aufsteigt, muss man sich für eine Abteilung entscheiden. Ein ANBU-Heitai ist mit mindestens zwei weiteren ANBU-Heitai und einem ANBU-Hanchou im Einsatzverband. Sie sind auch meistens für das Training der ANBU-Totei verantwortlich. Ferner können sie an allen Missionen teilnehmen, die aufgetragen werden. Oft werden die ANBU-Heitai innerhalb der Organisation nur mit ANBU angesprochen, was die Aussprache deutlich vereinfacht. Sie besitzen dennoch einen Decknamen.

ANBU-Hanchou
Der ANBU-Hanchou, auch ANBU-Gruppenführer genannt, ist innerhalb einer ANBU-Mission für seine Teammitglieder verantwortlich und hat das Kommando - diese Gruppenführer sind mindestens auf dem Niveau eines Jung-Jounin. Viele ANBU-Teams sind allgemein wie normale Teams, sie bestehen aus einem ANBU-Hanchou und drei anderen - also normalen - ANBU. Von ihren Fähigkeiten her sind sie mindestens in ihrer Abteilung voll ausgebildet und dürfen eine weitere Ausbildung wählen. Oft kommunizieren die ANBU-Hanchou mit dem Hauptmann und besprechen Missionen und andere Belange innerhalb der Organisation. Teilweise überwachen sie auch die Ausbildung der ANBU-Totei. ANBU-Hanchou werden eigentlich nur mit ihrem Decknamen angesprochen, selten mit ihrem Rang.

ANBU-Teichou
Die vier ANBU-Teichou, auch ANBU-Hauptmänner genannt, leiten jeweils eine der vier Abteilungen und sind verantwortlich für Erfolg und Misserfolg ihrer Einheiten. Sie heben sich von den restlichen ANBU durch anderes Aussehen der Kleidung ein wenig ab. Des Weiteren sind die Hauptmänner Ansprechpartner für die Gruppenführer und während den verschiedenen Missionen für Organisation und Koordination zuständig. Hauptmänner verbringt sehr viel Zeit mit der Hanakage, da der gesamte ANBU-Organisationsapparat nur von der Hanakage persönlich Befehle entgegen nehmen darf. Sie sind die Erfahrensten und Besten ihrer Abteilung. Dadurch sind die Hauptmänner stärker als ein ANBU-Hanchou - weil sie mindestens auf dem Level eines Jounin sind - und in zwei Abteilungen ausgebildet. Sie bilden das Gremium und sind zudem in zwei Abteilungen voll ausgebildet. Auch ein Hauptmann wird entweder mit seinem Decknamen oder mit der Rangbezeichnung angesprochen, jedoch häufiger mit dem Rang.

Ausrüstung:
Maske
Jeder ANBU trägt eine bestimmte Maske, um seine Identität zu verhüllen. Sie besteht aus leichtem, biegsamem Holz. Dieses Holz passt sich durch eine spezielle Technik dabei automatisch den Gesichtszügen des Trägers an. Ebenfalls ist es den ANBU gestattet die Maske so zu gestalten wie man möchte, wenn man dabei ein paar Regeln beachtet. Da die ANBU verdeckt arbeiten, darf sich auf der Maske kein Zeichen des Dorfes befinden. Die Masken sehen zudem meist wie Tengu aus.

Schwert
Jeder ANBU-Totei erhält nach Ende seiner Ausbildung ein spezielles ANBU-Schwert. Dieses kann je nach Wahl ein Katana, ein Wakizashi oder ein Tantou sein, je nachdem mit was der ausgebildete ANBU am besten umgehen kann. Außerdem sind diese Schwerter meist widerstandsfähiger als normale Waffen. Sie werden normalerweise immer auf dem Rücken getragen. Das Schwert ist nicht nur eine einfache Waffe, innerhalb der Organisation gilt es als Statussymbol und weißt einen als echten ANBU aus. Dabei kommt es jedoch nicht auf die Größe der Klinge an, lediglich der Besitz ist entscheidend.

Rüstung
Der größte Vorteil der silbernen ANBU-Rüstung liegt in ihrer Bewegungsfreiheit und Widerstandsfähigkeit. Sie besteht hauptsächlich aus Arm-, Bein- und Handprotektoren und einem stabilen Brustpanzer, welcher eng anliegt und genau auf den Körper des ANBU zugeschnitten ist, um maximale Flexibilität zu garantieren. Ferner lässt sich am Rücken der Rüstung das Schwert befestigen - alle Teile der Rüstung sind aus stabilem Metall. Unter der Rüstung trägt man normalerweise hautenge, ärmellose, schwarze Kleidung.

Mantel
Meist wird der Kapuzenmantel – bei ANBU-Heitai ein schwarzer – innerhalb des Dorfes getragen oder wenn der ANBU nicht entdeckt werden will – also Kämpfen aus dem Weg gehen möchte. Höherrangige ANBU tragen besondere Mäntel. Die Farbe der ANBU-Hanchou ist braun, während der Mantel der ANBU-Teichou als einziger weiß ist.

Bingobuch
Jeder ANBU führt immer ein Bingobuch mit sich. Das Bingobuch ist ein kleines Taschenbuch, in dem alle gesuchten Verbrecher und Nukenin mit ihren Daten stehen. In den Büchern stehen auch oftmals Shinobi aus anderen Dörfern, welche als Gefahr eingestuft werden. Im Bingobuch sollten alle bekannten und gesuchten Verbrecher aufgelistet sein, ob nun Shinobi oder nicht. Wer in das Bingobuch hineinkommt, entscheidet allein die Hanakage. Das Bingobuch muss von der Hanakage und dem Gremium ständig aktualisiert werden. Diese Aufgabe ist nur eine ihrer vielen Pflichten.

Besonderheiten:
Gremium
Es besteht aus allen Hauptmännern. Das Gremium tagt nur, wenn es die ANBU-Teichou als notwendig ansehen. Die hier getroffenen Entscheidungen betreffen die komplette Organisation, wobei die Beschlüsse auf jeden Fall den Segen der Hanakage haben müssen. Da jedoch in den meisten Fällen die Hanakage vorher mit den ANBU-Teichou gesprochen hat und das Gremium so erst tagen konnte, wird auch die Hanakage dann diese Entscheidung nur in seltenen Fällen anzweifeln. Meistens wird das Gremium nur in Notsituationen zusammengerufen oder um wichtige große Missionen vorher zu besprechen. Hinzu kommt, dass das Gremium mitentscheidet wer als ANBU-Totei ausgebildet wird.

Codename
Jeder ANBU trägt einen Codenamen, den er beispielsweise von der Hanakage für eine spezielle Mission bekommt oder dauerhaft selber wählt. Während der Missionen und innerhalb der ANBU darf man sich nur mit seinem Codenamen ansprechen. Diese Codenamen können von Mission zu Mission wechseln. Die wahre Identität der Personen innerhalb der ANBU darf unter keinen Umständen weitergegeben werden.

Tätowierung
Die Tätowierung kennzeichnet die Herkunft des ANBU - somit besitzt Hanagakure seine eigene. Jeder ausgebildete ANBU erhält eine solche Tätowierung am rechten oder linken Oberarm.

Ninken
Sobald der ANBU seine Grundausbildung abgeschlossen hat, ist es ihm gestattet einen Blutvertrag mit Hunden, so genannten Ninken abzuschließen. Ninken sind Ninjahunde, die mit Hilfe des Kuchiyose no Jutsus gerufen werden können und dem Shinobi als temporäre Begleiter unterstützen. Sie haben einen ausgezeichneten Geruchssinn und können daher gut für die Jagd verwendet werden, indem sie ihre Fähigkeiten anwenden - z. B. das Fährtenlesen. Einige von ihnen sind in der Lage, die menschliche Sprache zu verstehen und auch zu sprechen. Zusätzlich können sie natürlich Jutsu erlernen, welche sie nicht selten mit den Fähigkeiten des Beschwörers kombinieren können. Außerdem tragen die Ninken oftmals ebenso Ninjastirnbänder, allerdings nur wenn sie in offiziellen Missionen eingesetzt werden.

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