Future Shippuden
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Es ist zeit das die nächste Generation mit ihrem Abenteuer startet.
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  Login  
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Neueste Themen
» Storyline
Iryounin          EmptyFr Jan 17, 2014 3:35 pm von Sayuri Lacroix

» Unsere Daten
Iryounin          EmptyFr Jan 17, 2014 3:34 pm von Sayuri Lacroix

» Bauamt Liste
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 3:12 pm von Sayuri Lacroix

» Shinobi Liste
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 3:01 pm von Sayuri Lacroix

» Clan Liste
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 2:43 pm von Sayuri Lacroix

» Ninja-Identifikationsnummer
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 2:40 pm von Sayuri Lacroix

» Unser Gast Account
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 2:36 pm von Sayuri Lacroix

» Anforderungen für Sisterforen
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 2:34 pm von Sayuri Lacroix

» Anforderungen für eine Partnerschaft
Iryounin          EmptyDo Jan 16, 2014 2:34 pm von Sayuri Lacroix


 

 Iryounin

Nach unten 
AutorNachricht
Sayuri Lacroix
Admin
Sayuri Lacroix


Anzahl der Beiträge : 214
Anmeldedatum : 08.01.14

Iryounin          Empty
BeitragThema: Iryounin    Iryounin          EmptyDo Jan 09, 2014 5:37 pm


Allgemeines:
Iryounin sind Shinobi, die neben ihren Kampffähigkeiten medizinische Fähigkeiten haben. Sie können durch besonderes, hellgrünes Chakra Verletzungen ihrer Teamkameraden heilen. Die speziellen Jutsu hierzu nennt man Iryoujutsu oder Medizinjutsu - sie benötigen ebenso Fingerzeichen wie gewöhnliche Ninjutsu und meist Körperkontakt. Während eines Kampfes kann ein Iryounin seine Verbündeten damit heilen und versorgen - konventionelle Methoden, wie beispielsweise Verbände anlegen werden jedoch ebenso genutzt. Die Beteiligung solch eines Shinobi an einer Mission kann teilweise über Leben und Tod entscheiden. Ihre Jutsu beschleunigen häufig die Zellregeneration oder beeinflussen Stoffe wie Calcium - welcher bekannterweise für die Knochen essentiell ist. Es sei gesagt, dass Iryounin mitunter keine Wunderheiler sind und während eines Kampfes oder auf dem Schlachtfeld meist höchstens Erste Hilfe-Maßnahmen leisten können - schwere Verletzungen, wie beispielsweise Knochenbrüche, benötigen in der Regel immer eine gewisse Heilungs- und Regenerationszeit.
Zudem arbeiten diese Ninja auch in den Krankenhäusern ihrer Dörfer als Ärzte und üben z. B. als Chuunin nicht ihre eigentliche Arbeit aus, die beispielsweise daraus besteht das Dorf zu bewachen oder die Akademisten zu unterrichten. In den Krankenhäusern werden außerdem auch die neuen Iryounin - neben ihrer normalen Tätigkeit als Shinobi - als solche ausgebildet (die Genin von den Chuunin und die Chuunin wiederum von den Jounin). Iryounin spezialisieren sich vorwiegend auf ihre medizinischen Kenntnisse, daher müssen sie den Rest vernachlässigen und dürfen nur Allrounder sein - also keine Nin-, Tai- oder Genjutsu-Spezialisten. Zudem sei gesagt, sofern ein Shinobi Iryoujutsu auf sich selbst anwendet, sich sein Chakraverbrauch aufgrund der Schwierigkeit des Vorgangs erhöht. Die Ausbildung gilt unter anderem als Spezialfähigkeit und einem Iryounin ist maximal ein Element erlaubt.

Ausbildung:
Voraussetzungen
Die Voraussetzungen um Iryounin zu werden sind sehr hoch, da allein um nur die Theorie zu begreifen schon ein hohes Maß an Intelligenz vonnöten ist - ein Ken-Wert von mindestens 4, um die Ausbildung überhaupt beginnen zu können, ist daher Pflicht. Da der Iryounin selbst nicht verletzt werden darf – weil ansonsten die medizinische Versorgung des Teams darunter leidet - muss er sich außerdem sehr gute Reflexe bzw. Schnelligkeit antrainieren, um Angriffen ausweichen zu können. Iryounin sollten des Weiteren starke Nerven und Geduld besitzen und vor allem teamfähig sein. Dies hat zur Folge, dass es nicht sehr viele Iryounin gibt. Unter den Shinobi gilt diese Ausbildung deshalb zu den schwierigsten überhaupt, darum wird sie bereits in der Regel als Genin begonnen.

Theorie
Richtige Jutsu eignet man sich in der Ausbildung erst später an. Der komplette Anfang der besteht fast nur aus der Aneignung von theoretischem Wissen und der Perfektionierung der Chakrakontrolle. Die Anfänger lernen viel über Heilpflanzen und –mittel, Chemie, Krankheiten, Blut, Gifte, Chakrapunkte und –bahnen und natürlich die Anatomie. Grundsätzlich sei gesagt, dass ein Iryounin sich fast nur auf seine medizinische Ausbildung konzentriert, daher muss er andere Gebiete vernachlässigen – denn man lernt im medizinischen Bereich eigentlich nie aus. Das gesamte Wissen ist wichtig, um später Diagnosen und Behandlungen richtig durchführen zu können – beispielsweise auch in Form einer richtigen Operation, welche sich über Stunden hinziehen kann. Zudem kann man sich durch die Theorie auch Kenntnisse in der Akupunktur aneignen – dafür sind vor allem die Senbon nützlich und auch entwickelt worden.

Praxis
In der Praxis versuchen sich die angehenden Iryounin zunächst an Tieren. Kleine Tiere müssen geheilt oder zum Teil sogar wiederbelebt werden. Die Schwierigkeit steigert sich meist indem die Tiere größer werden – wenn möglich sogar menschlicher z. B. Affen. Irgendwann darf ein Anfänger auch leichte Wunden und Beschwerden eines Menschen heilen, beispielsweise kleine Schnittwunden. So lernt der Iryounin Stück für Stück immer mehr, denn er darf sich im Ernstfall keinen Fehler leisten. Erfahrung spielt hier eine sehr wichtige Rolle, deshalb werden die Anfänger auch immer wieder angehalten Operationen beizuwohnen. Alles in allem dauert die Ausbildung wie gesagt recht lange und so müssen andere Ninjagebiete vernachlässigt werden, jedoch tragen Iryounin eine große Verantwortung und retten immer wieder Leben während schwierigen Missionen.

Werkzeuge:
Senbon
Diese Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden. Ursprünglich stammen die Senbon jedoch aus der Medizin, wo sie zum Beispiel zur Akupunktur verwendet werden. Für Iryounin sind sie sowohl als auch nützlich.

Mörser & Stößel
Diese Werkzeuge dienen dazu, verschiedene Kräuter zu verarbeiten, um im Anschluss z. B. Gegengifte oder dergleichen herstellen zu können.

Pipette & Reagenzglas
Dienen dazu Flüssigkeiten aufzunehmen und auf das kleinste Volumen genau aufzubewahren und abzumessen.

Bunsenbrenner & Gefäß
Damit können Substanzen erhitzt werden, somit nützen sie beispielsweise der Herstellung von Gegengiften.

Skalpell
Sehr scharf. Kann sowohl zum Kampf, als auch zum Schneiden verwendet werden. Wird vorwiegend bei Operationen verwendet. Manche Iryounin benutzen diese Messer, wenn sie nicht mehr genug Chakra haben, um mithilfe von dessen ein feines Skalpell zu schmieden, oder ganz einfach um Chakra zu sparen.

Verband & Gips
Auch Iryounin sind keine Wunderheiler und deshalb brauchen behandelte Patienten normalerweise immer noch Regenerationszeit, um wieder voll einsatzfähig zu sein. Für die Nachbehandlung sind Verbände & Gipse deshalb besonders sinnvoll, beispielsweise um ein Körperteil ruhig zu stellen.

Nadel & Faden
Manchmal ist es notwendig kleinere Wunden ganz einfach zuzunähen, darum ist die Mitnahme von Nadel & Faden recht sinnvoll.

Medizinhüfttasche
Die Hüfttasche der Iryounin ist meist größer als die der restlichen Shinobi, denn sie bietet mehr Platz, beispielsweise für verschiedene medizinische Substanzen oder Werkzeuge. Diese Dinge benötigt der Iryounin, damit er bei Bedarf sofort Erste Hilfe leisten kann.

Medizin:
Zoketsugan
Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut erlitten hat.

Hyourougan
Diese Pille ist ein Energiemittel, welches zugleich als Nahrungsersatzmittel verwendet wird. Bei einem Shinobi erhöht dieses Mittel zudem die Regeneration des Chakra. In kürzester Zeit wird so durch die Einnahme ein Drittel des Chakras vom Shinobi wiederhergestellt - Kommastellen werden grundsätzlich immer auf- oder abgerundet. Bei vermehrtem Verzehr kann dieses Mittel jedoch zu Kraftverlust, Angstzuständen oder auch zur Bewusstlosigkeit führen.

Desinfektionsspray
Um Entzündungen vorzubeugen eignen sich diese kleinen Sprays. Erst danach sollte z. B. eine tiefe Fleischwunde oder Ähnliches behandelt werden.

Salbe
Eine Salbe kann z. B. gegen eine leichte Verbrennung schmerzlindernd wirken oder auch Schürfwunden erträglicher machen.

Heilsaft
Bei Husten oder Bauchweh können simple Säfte oftmals Abhilfe schaffen. Meistens sind die Shinobi jedoch abgehärtet genug und fallen so einer einfachen Krankheit nicht zum Opfer.

Nach oben Nach unten
https://future-shippuden.forumieren.com
 
Iryounin
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Future Shippuden :: Welcome to Future Shippuden :: Geschichte & Atmosphäre-
Gehe zu: